Endlich ist sie fertig übersetzt, korrigiert und formatiert: die erste Symphonie von Bruckner in C-Dur mit insgesamt 22.245 Notenfeldern. Erhältlich u.a. als Fotodruck ab 50×70 cm.

Kunst-Blog und Galerie
Endlich ist sie fertig übersetzt, korrigiert und formatiert: die erste Symphonie von Bruckner in C-Dur mit insgesamt 22.245 Notenfeldern. Erhältlich u.a. als Fotodruck ab 50×70 cm.
Ein kleiner Rückblick auf die Ausstellung OpenHouse im Januar im Spitäle. Vielen Dank an Andi und die VKU, dass ich diese Chance zur Präsentation meiner Farbkreismusik erhalten habe. Die Kombination mit den Werken von Paul Diestel, Isabel Roos und Marc Peschke war wirklich inspirierend!
Und auch auf musikalischem Gebiet ging die Entwicklung weiter: Beethovens 1. Sinfonie liegt komplett als Farbübersetzung vor. Hier zunächst die Übersicht des ersten Satzes (15 tausend Notenfelder als digitale Grafik). Darauf aufbauend entsteht aktuell eine Serie von sieben 60×60-cm-Acrylbildern, in denen farblich-strukturell interessante Taktauszüge gezeigt werden. Auf Instagram könnt ihr schon die ersten entdecken.
Hier ein kleiner Rückblick auf die Entstehung der beiden Fensterbilder mit analogen Pixeln:
Zunächst entwickelte ich ein Rasterbild, das vom Aufbau her aus Abschnitten mit 8×8 bzw. 9×9 Feldern besteht. In diesen wiederum wurde der Übergang zwischen Gelb, Rot und Blau teils per festem Prinzip, teils über gewürfelten Zufallsanordnungen bestimmt. Acrylglasscheiben habe ich mir liefern lassen. Das Grundraster von 1,5 cm großen Quadraten wurde zunächst auf ein Papier aufgezeichnet und der Scheibe hinterlegt. Als nächsten Schritt habe ich das Raster in transparenter Fensterfarbe auf die Scheibe übertragen. Und schließlich die Felder, eins nach dem anderen nach Vorgabe des Entwurfs mit Farbe gefüllt. Eine wirklich langwierige Kleinarbeit. Aber geschafft! Zwei dieser Bilder sind entstanden. Mit 2400 bzw. 3024 Pixeln. Ein paar Impressionen:
BWV 1069 © Julia Breunig
Ich habe hier die Rohfassung eingefügt, also mit Instrumenten, Taktzahlen, Taktlängen etc. Wer das Stück anhand eines Videos oder anhand des Notenbilds nachverfolgen will tut sich so leichter. Auf Youtube darauf achten, dass es eine Version MIT Pauken und Trompeten ist, das macht einen riesen Unterschied! Und am Ende gibt es auf jeden Fall Konfettiregen 🙂
Ab und zu bespielen wir den Tunnel mit ein bisschen Streichmusik :))) Danke an Christoph und die Mitwirkenden!
Eröffnung des Mozart-Tunnels: Samstag, 29.5.2021, 15.30 Uhr, Parkplatz des Brauchbar Sozialkaufhaus, Grombühlstraße 52.
Programm: Live-Musik von einem Streichquartett (Roberta Verna, Alexandra Tsiokou, Justus Schümmer, Richard Verna), Vorstellung des Projekts, Redebeiträge von Mozartfest-Intendantin Evelyn Meining und Kulturreferent Achim Könneke, Besichtigung des Tunnels.
Zugangsbedingungen: FFP2-Maske und ein negativer Coronatest einer Teststelle (PCR oder Antigen, max. 24 Stunden alt) bzw. Impf- oder Genesungsnachweis, Datenerfassung am Zugang. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Hier ein paar Eindrücke aus den vergangenen vier Arbeitswochen:
Druckfrisch gibt es meinen ersten überregionalen Auftritt! In: ARTPROFIL Magazin für Kunst, Ausgabe 142, März 2021
Das PDF ist unter „Presse und Publikationen“ abrufbar.
Mein Bild Nr. 125 besteht aus insgesamt 28 Einzelbildern. Jetzt sind sie alle fertig: jeweils 30c30 cm groß, mit Acryl auf leinwandbezogene Pappe gemalt. Entstanden sind die Motive durch die Kombination von Elementen aus dem Bild Nr. 120 vom November 2020.
Für alle, die noch was Nettes zum Verschenken suchen oder einfach für sich selbst… Hier alle Motive, die bislang auf Fotomagneten erhältlich sind. Die Magnete sind 6×6 cm groß, signiert und für je 5 Euro zu haben. (Bitte bei Bestellung etwa eine Woche Bearbeitungszeit einplanen)
50×70 cm, Acryl auf Malpappe, 2020
Copyright: Julia Breunig
40×40 cm, Acryl auf Malpappe, 2020
Copyright: Julia Breunig