Hier ein kleiner Rückblick auf die Entstehung der beiden Fensterbilder mit analogen Pixeln:
Zunächst entwickelte ich ein Rasterbild, das vom Aufbau her aus Abschnitten mit 8×8 bzw. 9×9 Feldern besteht. In diesen wiederum wurde der Übergang zwischen Gelb, Rot und Blau teils per festem Prinzip, teils über gewürfelten Zufallsanordnungen bestimmt. Acrylglasscheiben habe ich mir liefern lassen. Das Grundraster von 1,5 cm großen Quadraten wurde zunächst auf ein Papier aufgezeichnet und der Scheibe hinterlegt. Als nächsten Schritt habe ich das Raster in transparenter Fensterfarbe auf die Scheibe übertragen. Und schließlich die Felder, eins nach dem anderen nach Vorgabe des Entwurfs mit Farbe gefüllt. Eine wirklich langwierige Kleinarbeit. Aber geschafft! Zwei dieser Bilder sind entstanden. Mit 2400 bzw. 3024 Pixeln. Ein paar Impressionen: